Dieses XXL Divertikulitis-Kochbuch ist voll von köstlichen, leicht zuzubereitenden Rezepten! Mit über 303+ Rezepten zur Auswahl, finden Sie in diesem Kochbuch bestimmt das, wonach Sie suchen... Divertikulose ist eine Form… …der Divertikelkrankheit, die auftritt, wenn kleine Beutel in der Dickdarmwand (Kolon), die Divertikel genannt werden, entstehen und durch Schwachstellen in den äußeren Muskelschichten des Dickdarms drücken. Eine Divertikelkrankheit, die nicht entzündet ist, wird Divertikulose genannt. Tatsächlich sind keine spezifischen Nahrungsmittel bekannt, die Divertikulitis-Attacken auslösen. Und es ist auch nicht bewiesen, dass eine spezielle Diät Anfälle verhindern kann. Wenn Sie Divertikulose haben, achten Sie auf eine gesunde, ballaststoffreiche Ernährung. Ballaststoffreiche Lebensmittel, wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte, weichen den Abfall auf und helfen ihm, schneller durch den Dickdarm zu wandern. Dies reduziert den Druck in Ihrem Verdauungstrakt, was das Risiko der Bildung und Entzündung von Divertikeln verringern kann. Wenn Sie denken, dass Sie einen Divertikulitis-Anfall haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Ihr Arzt kann vorschlagen, dass Sie einige Tage lang eine klare Flüssigkeitsdiät einhalten, damit Ihr Verdauungstrakt ruhen und heilen kann. Divertikulitis verstehen Im Gegensatz zu echten Divertikeln handelt es sich bei der Divertikulose um ein falsches Divertikel. Gemeint sind Ausstülpungen der Darmschleimhaut, die meist an Stellen entstehen, an denen die Darmmuskulatur schwächer ist. Im Laufe des Lebens entstehen diese Stellen durch zusätzliche äußere Belastung. Besonders häufig treten sie im sogenannten Sigma, einem Teil des Dickdarms, auf. Der Stuhl einschließlich seiner Bewegung wird durch den Dickdarm reguliert und ist daher besonders belastet. Er befindet sich auf der unteren linken Seite in der Nähe der Lende. Hier treten die meisten Divertikel auf. Rund 70 % aller Menschen bilden sie im Laufe ihres Lebens aus. Die gute Nachricht dabei: Divertikulosen sind in den meisten Fällen symptomlos und gesundheitlich unbedenklich. (mehr Informationen finden Sie im Buch)