In dem vorliegenden Werk geht der Autor auf verschiedene gesellschaftliche und politische Ereignisse der letzten Jahrzehnte ein. Dezidiert greift er die Corona-Krise auf.
Das Buch beschreibt das mangelnde Interesse von weiten Teilen der Gesellschaft an der Mitgestaltung unserer Lebensbedingungen und wendet sich gegen Schnelllebigkeit und Kompliziertheit. Der Autor beklagt die nur oberflächliche Zufriedenheit vieler Menschen mit ihrem Dasein. Mit der fiktiven Gestalt des Chübisch zeigt er, wie demgegenüber der Weg zum Ziel gefunden werden kann. Ulrich Spangenberger ermuntert letztendlich, in Corona eine Chance zu sehen.