Schwemmholz

Roman

Ulrich Ritzel

Krimis Deutschland Klassischer Krimi

30 Bewertungen
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Beschreibung zu „Schwemmholz“

Kantig, nachdenklich, leicht melancholisch und literarisch gebildet. Das ist Kommissar Berndorf, mit dem sich Ulrich Ritzel seit seinem erfolgreichen Erstling "Der Schatten des Schwans" zu den Großen des Krimigenres gesellt hat. Für seinen zweiten Berndorf-Krimi "Schwemmholz" wurde er mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet und für den Glauserpreis nominiert. Beim Frühjahrshochwasser wird in Ulm nicht nur "Schwemmholz" angetrieben - in einem überfluteten Neubau taucht eine Leiche auf. Kommissar Berndorf und seine Assistentin Tamara Wegenast auf den Spuren eines groß angelegten Komplotts um Gelder, Großaufträge und Gefälligkeiten, in das mehr als nur ein Würdenträger verwickelt ist und das Berndorf fast das Leben kostet ...

Über Ulrich Ritzel

Ulrich Ritzel, geboren 1940, gilt als einer der besten Kriminalautoren Deutschlands. Nach seinem Jurastudium arbeitete er jahrelang für verschiedene Zeitungen, 1981 erhielt er für seine Gerichtsreportagen den renommierten Wächter-Preis. Seine Kommissar-Berndorf-Krimis »Schwemmholz« und »Der Hund des Propheten« waren preisgekrönt, "Beifang« wurde mit dem Deutschen Krimipreis 2010 ausgezeichnet, "Schlangenkopf" stand monatelang auf der Krimizeit-Bestenliste. Ulrich Ritzel lebt seit 2008 in der Schweiz.


Verlag:

btb Verlag

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 356

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


4 Kommentare zu „Schwemmholz“

cosima71 – 11.02.2013
Grundsätzlich sehr spannend zum Teil etwas viel blabla dass man aber einfach querlesen konnte.

a-moesslang – 03.11.2020
Langatmig und spannungsfrei. Ich hab abgebrochen und hör die Serie auf.

Gottfried-H – 05.03.2019
Sehr guter Krimi,intelligent aufgebaut!

Bankerin – 01.05.2014
Story spannend und angenehm so verschachtelt, dass man nicht sofort auf die Lösung(en) kommt. ABER: häufig ist es so verworren geschrieben, dass mir immer wieder die Lust am Lesen vergangen ist. Der Autor beschreibt viele Szenen unglaublich kryptisch, wobei die fehlenden Details für dem Verlauf der Geschichte jedoch notwendig sind. Drei Viertel des Buches hab ich deshalb nicht verstanden. Aufgegeben hab ich nur nicht, weil beide Protagonisten (Berndorfer und Tamar) so sympathisch sind. Aber noch einen Roman von Ritzel tue ich mir nicht an.

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