Ein Chinese in Rom

Jean Paul und Goethe: Ein untendenziöses Doppelporträt

Ulrich Holbein

Kunst, Kultur & Literatur

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Beschreibung zu „Ein Chinese in Rom“

Ulrich Holbein (1953 in Erfurt) lebt im nordhessischen Knüllgebirge. Bekannt wurde er u.a. durch seine Kolumnen und Artikel in der ZEIT, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Süddeutschen Zeitung. Er ist Autor von 950 Publikationen, davon 24 in Buchform. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Kasseler Literaturpreis. Im Haffmans Verlag erschien 2007 sein Buch Weltverschönerung.

Über Ulrich Holbein

Ulrich Holbein, geboren vermutlich 1953 n. Chr., gehandelt als Polysoph, Öko-Dandy, Papadorno, Knüll-Idylliker, verfasst just, nach zwei Dutzend konträren Buchformaten und Genres, eine 1000 Seiten lange Weltchronik in Romanform, das Tollhaus dieses dubiosen Universums, hier als Fastfood - Quickie zusammengedampft auf einen handlichen Suppenwürfel von 43 Seiten.

Von Ulrich Holbein erschien bei dotbooks die Kurzgeschichte „20 Milliarden Jahre in zwei, drei Viertelstündchen“.


Verlag:

Haffmans & Tolkemitt

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 224

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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