Dies Meer hat keine Ufer

Klassische Sufi-Mystik

Ulrich Holbein

Islam

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Beschreibung zu „Dies Meer hat keine Ufer“

Seit über tausend Jahren wird jeder offizielle Islam von mystischen Dimensionen durchströmt, verfeinert, vertieft, abgewandelt, auch unterlaufen. Merkwürdige Derwische, Scheiche, Asketen, mystische Dichter, Ekstatiker, Qalandare (Wanderderwische), Theologen, Denker und Ketzer trugen zwischen 800 und 1300 n.Chr. zur Blütezeit des Islam bei. Von sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten wurden Anekdoten, Biographien, Aussprüche, Verse überliefert, hier nach Themengruppen sortiert, und pro Kapitel chronologisch dargeboten. Ausgegraben aus vergriffenen, abgelegenen Quellen, zusammengetragen, großenteils neu übersetzt bis nachgedichtet, vieles erstmals auf deutsch, mit ausführlichem Nachwort, Namensindex, Tabelle persisch-arabischer Fachausdrücke, Literaturverzeichnis.

Über Ulrich Holbein

Ulrich Holbein, geboren vermutlich 1953 n. Chr., gehandelt als Polysoph, Öko-Dandy, Papadorno, Knüll-Idylliker, verfasst just, nach zwei Dutzend konträren Buchformaten und Genres, eine 1000 Seiten lange Weltchronik in Romanform, das Tollhaus dieses dubiosen Universums, hier als Fastfood - Quickie zusammengedampft auf einen handlichen Suppenwürfel von 43 Seiten.

Von Ulrich Holbein erschien bei dotbooks die Kurzgeschichte „20 Milliarden Jahre in zwei, drei Viertelstündchen“.


Verlag:

marixverlag

Veröffentlicht:

2012

Druckseiten:

ca. 284

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Dies Meer hat keine Ufer“

Nirava – 01.07.2020
Sehr übersichtlich, ein wertvolles Buch!!

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