Wer seinen Führerschein verliert – es sind 120000 Betroffene jährlich -, muss sich nach einer Sperrfrist einer Fahreignungsbegutachtung, im Volksmund „Idiotentest“ genannt, unterziehen. Ulli Rädler leitet den Leser an, aktiv zu werden und sich die richtige verkehrspsychologische Hilfe zu holen. Das erspart dem unfreiwilligen Fußgänger Ärger, Enttäuschung und Kosten, und er kann zügig und erfolgreich die MPU (medizinisch-psychologische Untersuchung) ablegen.