Auf den ersten Blick wirkt das verschneite Bergdorf so harmlos. Doch kaum hat Mathis das alte Gemälde entdeckt, da geschehen plötzlich merkwürdige Dinge. Als dann auch noch Felix nach dem Skilaufen spurlos verschwindet, müssen Tobi und die Rote Bohne etwas unternehmen - aber wie, wo draußen ein unerbittlicher Schneesturm tobt?
Unheimlicher noch als im ersten Band findet Fanny sich beim Lesen wieder selbst in die Geschichte verstrickt. Also macht sie sich auf, endlich die Autorin der alten Bücher zu besuchen. Und ahnt nicht, dass die Vergangenheit sie dabei endgültig einholen wird.
"… zu spannend zu lesen, als dass ich hier die Geschichte vorwegnehme. Sie lässt einen, soviel kann ich verraten, nicht los."
(Volker Ladenthin über den ersten Band, "Der Mondsichel-Ohrring")