Unzufrieden mit der vorgefundenen zerrissenen Welt, die ein Leben des Menschen mit der Natur, Kultur und sich im Einklang verwehrt, stellt sich der Autor die Frage, ob sein Leben hätte anders verlaufen können. Als Antwort entwirft Wanke-Kreh ein Weltmodell, das ein glückliches und friedliches Zusammenleben aller Menschen ermöglicht.
Da wir dafür genug Substanz haben – so der Verfasser zuversichtlich – könnte seine Vision nicht nur Traum bleiben, sondern auch vorweggenommene Zukunft sein. Waren nicht Autofahren und Fliegen, heute längst Alltag, einst Träume? Unter dieser Prämisse versteht der Autor seine Visionäre Biografie als Anregung, den Nachkommen den realisierbaren Traum eines sinnvollen Lebens zu hinterlassen. Sein Wahlspruch: Weiterleben durch Weitergeben ist die Ambrosia unseres Daseins.