Der Autor spießt in neunzehn Kapiteln sarkastisch und ironisch die Klischees, Unlogik, Unplausibilitäten und sachlichen Fehler auf, die sich in vielen Kriminalfilmen und Kriminalromanen immer wieder anhäufen. Behandelt werden logische Löcher in Stories, Abstrusitäten in Sachen Waffen, Gesetzen oder Morden mit Röntgengeräten, Krimis, bei denen Anfang und Ende einfach nicht zusammenpassen, immer wiederkehrende alberne Klischees, die seit nunmehr bald 25 Jahren prinzipiell immer absolut irrational und gefühlsgesteuerten weiblichen Kommissare in TV-Krimis - und die Frage, was John le Carré, Philip Marlowe und Paul Stoever mit einer Kamera hinter dem Deich zu tun haben...