Andreas Bechtle wurde dank seiner tatkräftigen Hilfe bei der Aufklärung des Anschlags auf den Martinszug vom Streifenpolizisten zum Kriminal-Kommissar befördert. Gleich bei seinem ersten Fall muss er in einem Scheunenbrand ermitteln, bei dem eine verkohlte Leiche gefunden wird. Zunächst sieht alles nach Selbstmord aus. Im Laufe der Ermittlungen stellt sich jedoch heraus, dass auch einige der Dorfbewohner in den Fall verwickelt sein könnten. Auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie spielen eine wichtige Rolle. Andreas und seine Kollegin Mia Schäfer sehen sich gezwungen, in ihrem direkten Umfeld und auch in ihrem eigenen Freundeskreis zu ermitteln. Das neue Ermittler-Team wird direkt auf eine harte Probe gestellt. Im zweiten Teil der Reihe haben die Dorfbewohner mit den harten Einschnitten der Pandemie zu kämpfen. Einigen droht der Verlust ihrer gesamten Existenz, andere fürchten um das Leben geliebter Familienmitglieder. Insgesamt liegen die Nerven in dieser schweren Zeit bei vielen blank. Das Buch beschreibt, wie unsere Dorfbewohner auf unterschiedlichste Art und Weise mit der Situation umgehen.