Jim Baxter blickte mit zusammengekniffenen Augen auf das Lagerfeuer in der Mitte der kleinen Wagenburg. Etwa ein Dutzend Männer, Frauen und Kinder hatte sich an der Feuerstelle eingefunden. Der Geruch von gebratenem Fleisch lag in der Luft.
Dem Banditen lief das Wasser im Mund zusammen, aber er zügelte seinen Hunger. Vorsichtig griff er nach seinem Gewehr. Auch Cal und Wes, seine jüngeren Brüder, zogen ihre Schießeisen. Die Siedler am Feuer waren völlig arglos. Der Mann am Grillrost legte Steaks in eine Schüssel aus Steingut. Eine Frau im geflickten Kattunkleid verteilte das Fleisch auf die Teller.
Baxter wandte den Kopf. "Über ihre Köpfe schießen", raunte er. "So, wie wir es vereinbart haben." Cal und Wes machten ihre Waffen schussbereit.
Da erscholl eine laute Stimme vom Lagerplatz her: "Zu den Waffen! Wir sind nicht allein!"