Das Standardwerk des noch lebenden Dichterfürsten zur Posthumen Neuschreibung der Literaturgeschichte - ein Muss für Germanisten und andere Nerds! "Poetropie" ist die fulminante Sammlung aller Essays, Interviews und Spitzenrezensionen von 1993-2020 zur Erläuterung der Metapoetologie seiner antimetaphorischen Neuropoesie und enthält darüber hinaus einen "Corona Spezial" Anhang mit Gastbeiträgen aus der Krisenzeit! De Toys zählt zu einer Mikroszene politischer Dichter, die vom Feuilleton nicht nur totgeschwiegen werden, sondern weit schlimmer: deren "engagierte" Literatur dank der Ignoranz der Medien angeblich gar nicht existiert. Der Ruf nach einer fehlenden Politisierung ist zwar wieder in Mode gekommen, aber die diesbezüglichen Dichter, die nie unpolitisch waren und seit Jahrzehnten gesellschaftskritische Lyrik publizieren, bleiben unbeachtet, weil der biedere Blick nicht über den Tellerrand von Gemüselyrik-Preisträgern und Parfümpoesie-Anthologien hinausreicht. Dabei liegt die Wahrheit manchmal nur einen Mausklick entfernt. Die hier vereinten poetropischen Pseudonyme von Tom de Toys sind: Ärwin Ängstirn, Bruno Brachland, Dr. Egon Denkmal, Freiherr von Freifahren, Herold Himmelfahrt, Tomithy Holeapple, Lord Lässig, Samuel Lépo, Siegfried Sühd und Sebastian Nutzlos. Zu ihnen finden sich weiterführende Hintergrundinformationen im G&GN-INSTITUTSARCHIV (www.G-GN.de) unter der Rubrik "Pseudonyme" sowie auf befreundeten Homepages verstreut. Zum Beispiel Lord Lässig: Vertreter einer Neuen Lässigkeit als "transrealistischer Journalismus", Pseudonym inspiriert durch Lessing (siehe Artikel in Voss Nr.1), Moderator der Literaturbühne beim 3.Erich-Mühsam-Festival 2003, Auktionator der Peter-Ustinov-Stiftung auf der 2.Berliner Buchmesse 2003. Alle im Buch erwähnten Personen & Ereignisse sind historisch real. MIT "CORONA SPEZIAL" GASTBEITRÄGEN VON: Tanja 'Lulu' Play Nerd, Oskar Kabel, Der Digitalpoet und Liga der Leeren. INHALTSANGABE & LESEPROBEN @ www.POETOLOGIE.de