Anwälte sind als langweilige Paragraphenreiter verschrien, die den ganzen Tag nur Akten wälzen und öde, unverständliche Schreiben aufsetzen. Doch sie müssen sich oft mit wundersamen Fragen und skurrilen Problemen herumschlagen: Wie reist man möglichst teuer nach Dessau? Wie bewahrt man einen Scheck über 180 000 Euro auf, der einem nicht gehört? Kann man ein Honorar verlangen, wenn man einem Pferd gut zuredet, damit es gesund wird? Und was macht man mit einem Mieter, der wiederholt sein großes Geschäft im Garten des Mehrfamilienhauses verrichtet?
Dieses Buch gewährt uns jenseits von Aktendeckeln und Paragraphendschungel einen Blick auf die unterhaltsame und kuriose Seite dieses Berufes.
1 Kommentar zu „Als sich mein Mandant in die Richterin verliebte“
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