Was verbindet die Menschen zwischen Eisenach und Gera, zwischen Nordhausen und Sonneberg? Was haben Doppelkorn und Rhönschaf, Muschelkalk und Heringssalat gemeinsam? Gibt es mehr Erwähnenswertes in Thüringen als das Lob
von Dichtern und Denkern, Rostbratwurst und Klöße? War Thüringen immer schon ein Durchgangsland, weshalb es sich für Streifzüge, Ab- und Ausschweifungen aller Art geradezu anbietet?
»Thüringer Panoptikum« meint den vielsichtigen Blick auf Land und Leute, das feuilletonistische Flanieren auf Hauptstraßen und Trampelpfaden. Der aus Erfurt stammende Journalist, Philosoph und Historiker Tobias Prüwer hat Denk- und Merkwürdiges festgehalten – auf seiner vergnüglichen Reise durch die Geschichte und Kultur des Freistaates.