Niemand kennt seinen Namen. Bevor er seine Opfer tötet, spricht er kein Wort. Er dringt in die Städte der Menschen ein und bringt Verwüstung. Er ist der Barbar – und sein Weg führt über Leichen, durch Blutströme und mündet in pures Entsetzen. Als die Menschen versuchen, den Barbaren für ihre Zwecke zu benutzen, gerät alles außer Kontrolle: Aus völliger Ruhe explodiert er zur totalen Raserei. Er besitzt kein Verständnis für Eigentum, Wert oder Schönheit. Er desertiert, zerstört alles und zieht, vom Blut seiner Feinde überströmt, durch unsere Straßen. Wage es nicht, dich dem Barbaren in den Weg zu stellen! Wenn du ihm begegnest, senke stattdessen den Blick. Denn der Barbar ist der vollendete Wilde – mit einer Würde und Gewalt, wie sie sonst nur einer Gottheit gleichkommen …
2 Kommentare zu „Barbarendämmerung“
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