Ein 60-jähriger, Akten überdrüssiger Gerichtspräsident erfüllt sich einen Bubentraum und ersteigert sich ein rotes Moped mit Anhänger. Mit diesem will er in seine beiden Motorsägen in seine gepachtete Waldparzelle transportieren, um dort Bäume zu fällen. Die Umsetzung seiner Absichten gelingt weder kritiklos noch störungsfrei. Erstens versteht seine Ehefrau das Unterfangen nicht; zweitens drängt sich ein Nachbarsjunge dem Gerichtspräsidenten auf.
In einer Unfallsituation muss sich der Gerichtspräsident entscheiden, Hilfe zu leisten und wächst dabei in menschlicher Hinsicht.
Es ist kurz vor Weihnachten, und der Zauber einer Weihnachtsidylle liegt in der Luft.