„Ein neues Jahr ist etwas Wunderbares“, denkt Mona, „frisch und unverbraucht liegt es vor mir, und ich fühle mich ebenso frisch und unverbraucht.“ – „Der erste Januar“, da ist Marnie ganz sicher, „ist das Schlimmste, was einem mehr oder weniger erwachsenen Menschen passieren kann.“
Die eine hatte mal eine Karriere, die andere einen Horst. Eine Kündigung und ein Beziehungs-Aus später starten die beiden noch einmal richtig durch: Marnie gründet das „Institut für alles“, Mona wird zum Star der Einrichtungsshow „Renovieren um vier“. Was die beiden nicht wissen: ohne sich zu kennen, kämpfen sie um dasselbe Objekt der Begierde. Und bei dem handelt es sich nicht um irgendeinen Mann, sondern um ein kostbares Gut im Leben der vergnügten Singlefrau: eine Szenebar …
„Federleichte Unterhaltung für den Sommer auf dem Balkon. Wittler schreibt frech, flott, flapsig.“ Neue Westfälische Zeitung
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