Timm Kruse ist um die Welt gereist und hat alles ausprobiert: Yoga, Gurus, Schweigen, Umarmen, Klöster, Nicht-Denken, Schreien, Achtsamkeit. Er fastete sogar für vierzig Tage. Er testete alle möglichen Religionen und bewusstseinserweiternden Drogen, las Regale voll spiritueller Bücher und tobte sich an Tai Chi, Zeitlupe, und Männer-Initiation aus. Er lebte sogar eine Zeitlang wie Buddha. Von seinen Erkenntnissen und Übungen berichtet er in diesem Buch, das eine originelle Mischung aus Memoir und Sachbuch geworden ist. Für Timm Kruse bedeutet Meditation, eins zu sein, mit dem, was man tut. Es ist eine Reise zum Mittelpunkt des "Ich". Doch keine Angst – Timm Kruse folgt keinen Eso-Klischees und verbreitet keine blumigen Spiri-Weisheiten. Er beschreibt klar, witzig und bodenständig, warum unsere Welt Meditation ziemlich nötig hat.