Torak muss sich entscheiden. In seinem Heimatdorf, mitten im Stillen Wald, ist ihm ein ebenso sicheres wie langweiliges Leben gewiss. Doch er träumt von ruhmreichen Heldentaten und schönen Frauen. Kurzerhand lässt er sich anwerben, die verführerische Nelairi in die große Stadt zu begleiten. Ein Fehler, wie sich herausstellt.
Schnell muss Torak lernen, dass die Wesen in seiner Welt zuallererst an sich selbst denken. Täuschung und Arglist sind an der Tagesordnung. Doch sogar Torak ist nicht der Mensch, für den er sich bisher gehalten hat. In ihm erwacht das verhängnisvolle Erbe seiner Vorfahren. Als sich eine neue, dunkle Welt für ihn öffnet, erkennt auch ein Feind, alt wie die Zeit, Toraks wahre Natur. Plötzlich lastet das Schicksal der Welt auf seinen Schultern.
Packende, mitunter düstere Fantasy. Nicht gewaltfrei, mit Erotik und subtilem Humor. Frei von verliebten Werwölfen und Vampiren.
1 Kommentar zu „Torak, der Wald und die Frauen“
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