Es ist ja eher selten der Fall, dass überführte, und sogar geständige Verbrecher, nicht direkt ins Gefängnis marschieren. Zumindest von Verfahrensfehlern oder unfähigen Ermittlern respektive Richtern mal abgesehen.
Doch bei diesem Mann war dies der Fall. Er hatte sich mehrerer Verbrechen schuldig gemacht und hätte deshalb eigentlich für mehrere Jahre dafür hinter Gitter kommen müssen. Doch man hatte ihn auf freiem Fuß belassen, um dadurch seine Hintermänner vielleicht noch zu erwischen.
Lange war an dieser Front nichts mehr passiert, doch völlig unerwartet ereignete sich wieder etwas. Was jedoch recht gemächlich begann, entwickelte sich schon bald zu einem Thriller, wie ihn kein Hollywood-Regisseur aufregender hätte schreiben können.
Viele Feinde haben in letzter Zeit immer wieder gegen Clarissa mobil gemacht, darunter der Umweltdämon, die Gangster hinter den magischen Fässern, die Firma und Xinthia, um nur einige wenige zu nennen. Es ist nur doof, wenn sie alle gleichzeitig angreifen.
Was langsam losgeht, entpuppt sich schließlich als ein verzweifelter Kampf ums Überleben, in dem Clarissa, aber auch andere, ganz im Zentrum stehen sollen.