Diese Parabel nimmt den Leser mit auf eine Reise und konfrontiert ihn mit verschiedenen Archetypen, die so phantastisch und zeitgleich so alltäglich daherkommen, dass man fast nicht umhin kommt die fiktiven Charaktere mit real existierenden Individuen zu vergleichen.
In dieser Interaktion lernt der Erzähler sich selbst neu zu begreifen, sich mit seiner Mitwelt zu arrangieren.
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