Die Pandemie hat Fragen verschiedenster Art aufgeworfen. Nicht nur virologische, sondern auch ethische und geistliche:
- Wie gehen wir in Zeiten von Krisen und Krankheiten miteinander um, gerade auch mit den Schwächsten der Gesellschaft?
- Was kann Beten helfen, wenn Menschen einsam und sprachlos sind?
- Wie verhalten sich Viren, Leiden und die Wirklichkeit des Bösen zueinander?
- Was gibt uns Hoffnung angesichts der täglichen Präsenz von Infektionen und Todeszahlen?
In 12 Essays geht Thorsten Latzel diesen Fragen nach: theologisch, persönlich, poetisch.
Es geht um Wüstenzeiten und Wohnungskoller, um Versuchungen und vermisste Klänge - und darum, wieso die Auferstehung unglaublich, aber plausibel ist.