»Tschuldigung«, sagte er. Das G klang wie ein K und weiße Zähne blitzten auf. Hoffnungsvoll hielt er ein Schild vor seine Brust. Die Buchstaben darauf waren schief und ausgeblichen, die Ränder der Pappe stark beansprucht.
Neun Geschichten über Schicksale, Menschen, Hunde, Katzen, Boote und eine Yucca-Palme.
Für alle was dabei. Wirklich? Ja.
Bitte. Danke. Schön.
Über Thorsten Dörp
Neujahr 1975, Kindergarten, Schule. Zivildienst. Anschließend gibt´s eine leckere Ausbildung zum Koch. Nach acht Jahren Hotelküche hängt er die Schürze an den Nagel, um seinen beruflichen Weg als Kaufmann fortzusetzen. Das tut er bis heute. Zwischendurch schreibt er. Immer mal wieder, manchmal gar nicht, dann wieder Tage am Stück. Mit offenen Augen und Ohren sammelt er Geschichten und Situationen und bringt diese zu Papier.
Obwohl er im hohen Norden wohnt, mag er keinen Fisch. Höchstens Fischstäbchen.
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