Ich will zaubern
Die kleine Prinzessin möchte als Zauberer die Schlossbewohner unterhalten, kennt aber keine Tricks. Der Gärtner lehrt sie einen Zauberspruch und "zaubert" ihren Teddy erst weg, dann wieder herbei. Die Prinzessin will den Trick sofort den Eltern zeigen, was natürlich nicht funktioniert. Die Königin ruft zum Spaziergang. Die Prinzessin will sich nicht unterbrechen lassen und wünscht die Mutter per Zauberspruch weg. Jetzt scheint der Spruch gewirkt zu haben! Aber wie zaubert man die Mutter wieder herbei?
Ich mag keinen Salat
Die kleine Prinzessin mag keinen Salat, vor allem nicht die Tomaten, bis ihr der Gärtner zeigt, wie aus den kleinen Tomatensamen große Pflanzen wachsen, die diese roten Früchte tragen. Die Prinzessin sät "ihre" Tomate in einen Blumentopf und als endlich ein Schössling aus der Erde ragt, fährt sie den Blumentopf im Puppenwagen spazieren, liest der Pflanze vor, nimmt sie mit ins Bett, erklärt sie zum besten Freund und bekommt einen Schock, als sie reife Tomaten von der Staude fallen sieht. Ihr Tommy bekommt ein Kissen untergelegt und wird später mit Genuss verzehrt werden.
Ich will nicht aufräumen
Die kleine Prinzessin spielt in der Küche, im Wohnzimmer, im Garten. Überall muss sie hin-terher aufräumen. Sie baut ein riesiges Schloss aus Bauklötzen und soll es vor dem Schlafen-gehen wegräumen. Der König gestattet ihr ausnahmsweise Unordnung im eigenen Zimmer. Das nützt sie aus und gestaltet ihr Zimmer zu einem gigantischen "Gisbertland" für ihren Teddy. Doch wo ist nun der Teddy?
Ich will nicht teilen
Die kleine Prinzessin sitzt an einem sehr heißen Sommertag in ihrem kleinen Schwimmbecken im Garten und ärgert sich, dass die Enten das Wasser mit ihr teilen wollen. Als auch die Erwachsenen zu ihr ins Becken steigen, ist es ihr zu viel und sie wirft alle raus. Während sie nun alleine im Wasser sitzt, vergnügen sich die Erwachsenen aufs beste. Da merkt die Prinzessin, dass gemeinsames Spielen mehr Spaß macht, und sie leiht dem Admiral ihre Schwimmbrille.