Die Brüder Thomas und Gregor Huber besuchen katholische Gemeinden in Russland. Im Gepäck haben sie dabei den Tridentinischen Messritus. Viele Gläubige haben in diesem Zusammenhang ihre erste Begegnung mit der Tradition, wurde ihnen die alte Messe doch in den 1930er Jahren von den Kommunisten geraubt und heutzutage von Rom vorenthalten.
Die Geschichte, die aus der Reiseerzählung der beiden Brüder entstand, schildert die Schwierigkeiten und den Gegenwind, den die alte Liturgie erfährt. Es wird klar: Der Konflikt zwischen dem Geist der überlieferten Messe und dem Geist der neuen modernen Messe ist längst auch in Russland angekommen.