1836 Proton-Elektron

anhand der Planckzahl und des Raumes

Thomas Hettich

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Beschreibung zu „1836 Proton-Elektron“

Ergab die pythagoräische Zahl die Struktur der Musik (bis 1642) und der Architektur (Paestum ca. 500 v.Chr.), die dann in den Wertebereich des Menschen zusätzlich mündete (z.B. 3 Gerechtigkeit u.a.), so wurde die pythagoräische Zahl durch die Mersennsche Zahl in der Musik abgelöst, die seit rd. 300 Jahren die Musik beherrscht, allerdings mit kleinen Ungenauigkeiten im Obertonabgleich.
Die vorgestellten Zahlen z.B. ^39;^78,^117 sind dimensionsbehaftet, strukturbedingt, massenverwandt und zahlabhängig.
Aus der Herleitung 6 ist ein eindeutiges Ergebnis zur Herleitung des Proton aus dem Elektron dargestellt. Diese Herleitung wird aus der Grundformel der Planckzahl abgeleitet, deren Ergebnisse, auch den sonstigen Formeln, ausschließlich mit den drei Konstanten y, c, h erfolgte. Damit ist eine Darstellung der Natur im Kleinen sowie im Großen möglich, wobei mit dieser Darstellung das bisher bekannte Kleine und Große um mehrere Größenordnungen ergänzt wurde.

Über Thomas Hettich

Thomas Hettich, geboren und Schulausbildung in Villingen und Furtwangen. Studium der Architektur und des Städtebau in Konstanz. Beamtenausbildung in der Staatlichen Hochbauverwaltung jetzt Vermögen und Bau in Rottweil. Zahlreiche Wettbewerbsteilnahmen mit internationalem Rang und Planertrainigs in Karlsruhe. Einstieg in die wissenschaftliche Tätigkeit durch die Verbindung zwischen Architektur und Musik. Begleitende künstlerische Darstellungen in Tagebuchform. Auseinandersetzung mit der Musikstruktur vorwiegend des Jazz in pentatonischer Form mit Ergänzung der Blue Notes. Veröffentlichungen zur Stadt Villingen im Vergleich zwischen zwei grundlegenden Geometrien zur Beweisbarkeit der geistigen Setzung von Villingen. Veröffentlichungen zur Natur vorwiegend zur Frage was war vor dem Urknall und einer Konstanten die die dunkle Materie generiert. Grundlegende Überlegungen zur Raumstruktur anhand des Teilchens Proton und die Implementierung der Planckzahl in die naturwissenschaftliche Diskussion.


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 21

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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