Auf der Grundlage kirchlicher Dokumente zu katholischer Soziallehre und evangelischer Sozialethik erläutert das Buch an zentralen wirtschaftlichen Tatbeständen wie Arbeit, Eigentum, Wirtschaftsfreiheit, Unternehmen, Markt, Gewinn sowie Subsidiarität, Solidarität, soziale Gerechtigkeit u.a. die christliche Sicht auf die Wirtschaft. Danach steht Wirtschaft nicht absolut, sondern ist immer strikt zweckgebunden. Wirtschaftstätigkeit sollte sich auf den Menschen als ganzheitliche Person richten, statt ihn nur eindimensional als Konsument, Unternehmer, Investor usw. wahrzunehmen.