Kurze lyrische Texte und Landschaftsfotografien stehen sich wie flüchtige Momentaufnahmen gegenüber. Sie fragen, statt Antwort geben zu wollen. Sie verweigern sich einem schellen, rationalem Verständnis und verweisen auf die im Betrachter und Leser angelegten Schnittstellen: Bilder, Farbklang und Sprachmelodie.
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