Die Story:
Als Newa an ihrem zehnten Geburtstag in die Gruppe der Jojos aufgenommen wird, ist sie sehr stolz. Während des Aufnahmerituals erfährt sie jedoch, dass sie auf einmal viel mehr für sich selbst verantwortlich ist, als sie sich das gedacht hat. Plötzlich ist das Leben kein Spiel mehr. Sie überschätzt sich und verläuft sich im Wald. Dort findet sie einen kleinen Wolf, den sie mit zur Höhle nimmt, nachdem ihre Freunde sie wieder gefunden haben. Newa, die durch kluge Erfindungen das Leben der Menschen beeinflusst, wird für Wasor zu einer Bedrohung. Als die Jäger während einer Jagd mit einem anderen Clan zusammenstoßen und es zu einem Kampf kommt, wird Newas großes Geheimnis gelüftet. Der Konflikt mit Wasor eskaliert.
Wird es Wasor gelingen, Newa aus dem Clan zu verbannen? Können die Jojos Newa helfen?
Wie wird der Clan diese Zerreißprobe überstehen?
Zu dem Buch:
Es ist ein Kinderbuch abseits des Mainstreams und es vermittelt Wissen und Werte in einer spannenden, ungewöhnlichen Geschichte. Allein die Zeit, in der es spielt ist ungewöhnlich (Neolithische Revolution). Zudem beschäftigt sich das Buch mit dem Gegensatz von Überleben in der Natur und dem gleichzeitigen Schutz der Natur.
In einem kurzen Vorspann, der sich vor jedem Kapitel befindet, werden Bezüge zur Realität und zur Gegenwart hergestellt und konkretes Wissen vermittelt.
Somit ist das Buch gleichzeitig eine fiktive Abenteuergeschichte und ein realitätsbezogenes Sachbuch. Es schlägt auf diese Weise einen Bogen vom Beginn unserer Existenz in die Gegenwart.
1 Kommentar zu „Newa das Steinzeitmädchen“
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