Der Autor, ehemals Mitglied des Jesuitenordens, setzt sich kritisch mit den konkurrierenden transzendentalen und säkularen Weltbildern auseinander. Bei ihrem Vergleich entdeckt er neben den Gegensätzen überraschende Parallelen, die auf einem gemeinsamen Denkmuster gründen.
Er stellt die Fragen: Wie entstehen Utopien, was macht ihren Charme aus, warum mussten die klassischen Utopien scheitern? Wie könnte eine Alternative aussehen?