In ihren Kurzgeschichten entwirft Theresa Rath feinsinnige Szenarien und offenbart so manch bittere Wahrheit über die Spezies Mensch. Angetrieben vom Wunsch nach Erfolg, Liebe, Anerkennung, nach dem perfekten Körper und dem perfekten Leben sind ihre Helden gefangen in gesellschaftlichen Zwängen und Abhängigkeiten.
Die meisten haben es sich in einer zweifelhaften Sicherheit bequem eingerichtet und nur wenige sind willig, die Ketten, die sie (zurück)halten, zu sprengen.