Altneuland

Ein utopischer Roman

Theodor Herzl Andrea Livnat

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Beschreibung zu „Altneuland“

In seinem utopischen Roman "Altneuland" (1902) entwarf Theodor Herzl detailliert seine Vision des "Judenstaates". Aus dem Mit- und Gegeneinander fundamentalistischer und aufgeklärter Kräfte entsteht darin eine moderne, pluralistische und optimistische Gesellschaft. Die heutige Situation macht es notwendig, diese Vision wieder kennenzulernen. Für das Verständnis des Zionismus und im Kampf gegen den israelbezogenen Antisemitismus ist "Altneuland" ein Schlüsseltext.

Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2022

Druckseiten:

ca. 234

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Altneuland“

Fluria Fluribunda – 23.05.2023
"Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen", schrieb T. Herzl. Seine Utopie vom idealen Israel ist doch ein Märchen, aber der Traum vom freundschaftlichen Miteinander der Juden, Muslime und Christen im Heiligen Land, von einer Gesellschaft, in der die Menschen auf die Gerechtesten, Bescheidensten und Gütigsten hören und ihr Leben danach einrichten, doch sehr berührend. Das Buch ist aber mehr Lehrstück und Zeugnis von Herzls Traum und weniger ein fesselnder Roman.

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