Mitten im Winter. Ein Haus am Meer. An einem menschenleeren Strand. Für Laras Freundin Bobbi klingt es wie das Paradies. Lara selbst möchte das Erbe ihres Großvaters nicht antreten. Sie will nicht in das Haus, aus dem er sie vor achtzehn Jahren verbannt hat. Will den Ursachen für ihre Albträume nicht auf den Grund gehen. Aber sie lässt sich von Bobbi überreden. Und anfangs fühlen sich das kalte Meer und die Einsamkeit richtig an, überlagern das beklemmende Gefühl, das sie beim Anblick der alten Holzmauern überkommt. Bis der Strom ausfällt. Und die Spuren im Schnee nicht mehr nur zu den zwei Frauen gehören ...
1 Kommentar zu „LARA. der Anfang“
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