Der 5. März 2092 ist kein guter Tag. Major Jarle Dennoy, Geologe für die ESA, ist mit seiner hochschwangeren Frau auf dem Weg in die Klinik. Sie schafft es nicht. Während er seine Tochter in den Armen hält, erfährt er, dass Chiron, ein 228 Kilometer großer Komet, die Erde in sieben Jahren zerstören wird.
Juni 2099. Zucchero lebt auf den Straßen Roms. Die Welt geht vor die Hunde. In wenigen Stunden ist es soweit, für sie ein Tag wie jeder andere. Sie wird Zeuge, wie bestens ausgerüstete Attentäter eine gepanzerte Limousine angreifen. Aus dem Blutbad flüchtet ein Mädchen. Zucchero entscheidet sich, ihr zu helfen.
Bailey ist Ex-Militär, Ex-Cop, Ex-Arzt, beinahe Ex-Alkoholiker, Yankee, selten zimperlich und ein 1A-Arschloch. Eigentlich wollte er den Abgang mit einer Flasche Bourbon feiern. Jarle meldet sich. Es geht um seine Kleine. Er braucht Baileys Hilfe, sie zu finden. Fuck! Er hätte nein sagen sollen.
Angeblich kommt Scheiße doch von oben! Verdammt! Nicht bei dem, was er in der bald nicht mehr ewigen Stadt unter der Erde findet. Welcher kranke Motherfucker macht so etwas?
1 Kommentar zu „Yellowstone - Die letzte Verschwörung (ungekürzt)“
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