Wir sind glücklich verheiratet.
Das sind wir doch, oder?
Warum hast du dann Panikattacken?
Tom ist charmant, gutaussehend und bringt Bella zum Lachen. Sie glaubt, ihren Traummann gefunden zu haben bis hin zu dem Augenblick, als Tom zitternd vor ihr steht und sagt, er brauche Zeit für sich.
Fast tagebuchartig reflektiert Bella ihr Leben und muss sich Fragen stellen, auch, wie man damit umgeht, wenn der eigene Mann fordert, sich das Leben nehmen zu dürfen. Sie selbst fühlt sich immer schlechter, fällt in Lethargie und Bewegungslosigkeit. Gefangen.
Fast zu spät erkennt Bella, was das eigentliche Problem ist.
Jeder, der dieses Buch liest, sollte nicht denken, dass es darum geht, was Bella passiert. Je tiefer man in diese Geschichte eindringt, desto subtiler ist man sich selbst ausgeliefert. Alte Geschichten kochen hoch, nicht ausgesprochene Gefühle, Wertvorstellungen, Erwartungen. Erst wenn man beim Wir angekommen ist, kann alles gut werden. Das trifft auf jede Beziehung zu.
Leserstimmen:
Tagebuch, Psycho- und Liebesgeschichte. Manipulation, Betrug und Hoffnung in Einem. Unglaublich. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen.
Diese Angst. Diese furchtbaren Gefühle. Ich weiß, wovon sie schreibt. Danke für dieses Buch.