Langsam hebt der normannische Ritter Soren Fitzrobert das Schwert. Ein Hieb - dann würde Lady Sybilla of Alston ihr Leben aushauchen. Deshalb ist er schließlich in den Norden Britanniens gereist: um die Aufständischen zu vernichten. Doch etwas hindert ihn, den tödlichen Schlag gegen die Tochter seines Feindes auszuführen. Ist es ihre Schönheit? Ihr Mut? Oder ist es das Wissen, dass sie vorübergehend erblindet ist? Denn das heißt, dass sie beim Anblick seiner Narben nicht zusammenzuckt, die er aus unzähligen Schlachten davontrug. Soren lässt das Schwert sinken und ändert seinen Entschluss: Er wird Sybilla nicht töten - er wird sie zur Frau nehmen …
2 Kommentare zu „Die Schöne und der Bastard“
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