Alle Tage

Roman

Terézia Mora

Geschichtlicher Hintergrund Osteuropa Preis der Leipziger Buchmesse Europawahl 2019

12 Bewertungen
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Beschreibung zu „Alle Tage“

Ausgezeichnet mit dem Georg-Büchner-Preis 2018.

Ein junger Mann kann nicht mehr in seine osteuropäische Heimat zurückkehren – dort wird Krieg geführt. Er lebt am gesellschaftlichen Rand einer großen deutschen Stadt und ist ein Genie im Erlernen von Sprachen, obwohl er ein nur geringes Interesse daran hat, überhaupt zu sprechen. Höllenfahrt und Passionsgeschichte: Terézia Mora hat einen großen Roman (einen Großstadtroman) geschrieben, der seine Helden in tiefe Abgründe stößt und dennoch nicht böse endet …

Ausgezeichnet mit dem „Preis der Leipziger Buchmesse“, sensationeller Erfolg bei Literaturkritik und Lesern.

Über Terézia Mora

Terézia Mora wurde 1971 in Sopron, Ungarn, geboren. Sie lebt seit 1990 in Berlin und gehört zu den renommiertesten Übersetzerinnen aus dem Ungarischen. 1999 sorgte sie mit ihrem literarischen Debüt, dem Erzählungsband „Seltsame Materie“, für Furore. Für diese Erzählungen wurde sie mit dem Open-Mike-Literaturpreis, dem Ingeborg-Bachmann-Preis (1999) und dem Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis (2000) ausgezeichnet. 2004 erschien der Roman „Alle Tage“, der ausnahmslos von der Kritik gelobt wurde und großen Anklang bei den Lesern fand. Für den Roman erhielt sie den Mara-Cassens-Preis für das beste Roman-Debüt des Jahres, den Kunstpreis Berlin, den LiteraTour-Nord-Preis und den Preis der Leipziger Buchmesse. Der Roman „Das Ungeheuer“ wurde 2013 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet.


Verlag:

Luchterhand Literaturverlag

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 362

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Alle Tage“

newroses – 28.08.2013
ein bisschen armutsporno gefällig ?

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