Ein aufwühlendes Familientreffen in Paris bringt verborgene Geheimnisse ans Licht
Als die Malegardes sich zu einem Familienfest in Paris treffen, gehen monsunartige Regenfälle auf die Stadt nieder. Die beinahe apokalyptischen Wetterverhältnisse spiegeln die Konflikte wider, die zwischen den Eltern und ihren erwachsenen Kindern schwelen. Und je länger die Familie durch den Regen gezwungen ist, gemeinsam im Hotel auszuharren, umso mehr spitzt sich die Situation zu. Nachdem der Vater im Restaurant zusammengebrochen ist, fasst Linden, der Sohn, endlich den Mut, sich ihm an seinem Krankenbett zu offenbaren. Doch auch der Vater hat ein erschütterndes Geheimnis, das ans Licht drängt …
»Tief psychologisch, aber leicht geschrieben. Mitreißend.« Madame
2 Kommentare zu „Fünf Tage in Paris“
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