**Pures Bauchkribbeln!**
Auf Partys mit fremden Typen rumzuknutschen, gehört für Jessa zum Leben so sehr dazu wie eine Tüte Eis zum Sommer. Ein Kuss bleibt doch immer nur ein Kuss, an eine vermeintliche Magie glaubt sie nicht. Ganz anders sieht es der Mädchenschwarm Quinn Paxton, der für seine Bettgeschichten weit über die Schule hinaus bekannt ist, aber niemanden jemals küssen würde. Kein Wunder, dass zwischen den beiden Gegensätzen die Funken sprühen, wenn sie sich über den Weg laufen. Als sich während der Sommerferien dann auch noch herausstellt, dass Quinn der neue Angestellte in der Pension von Jessas Tante ist, bebt der Boden unter Jessas Füßen. Eigentlich hat sie genug eigene Probleme, als dass sie sich auch noch über einen dahergelaufenen Herzensbrecher Gedanken machen könnte, aber irgendetwas zieht sie immer wieder zu ihm…
//Textauszug:
"Ich habe etwas aus dem Laden gestohlen", erklärte ich. "Einen Kuss." Sein Mund öffnete sich, ohne einen Wortlaut der herauskam. "Du hast gesagt irgendetwas. Sind wir für heute fertig?" Quinn ballte eine Hand zur Faust. "Wieso hast du das getan?", fragte er und seltsamerweise klang seine Stimme etwas zittrig dabei. Ungläubig, als könne er nicht fassen, dass ich es gewagt hatte jemand Fremdes so nahe zu kommen. "Das ist einfach", sagte ich. "Du küsst niemanden, ich küsse viele. Eigentlich müssten wir eine wunderbare Freundschaft darauf gründen können."//
3 Kommentare zu „Kein Kuss wie dieser“
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