Anke Laufer, 1965 in Villingen geboren, studierte Ethnologie und Politik in Freiburg im Breisgau. Nach mehreren Forschungsaufenthalten in Lima, Peru, promo-vierte sie zum Thema "Rassismus, ethnische Stereotype und nationale Identität in Peru". Es folgten Aufträge als freie Redakteurin und Projektkoordinatorin im Verlagswesen und Multimedia-Publishing. Seit 2006 veröffentlicht sie Prosatexte. Für ihre Kurzgeschichten und Erzählungen erhielt sie mehrere Stipendien und Auszeichnungen, darunter den Schwäbischen Literaturpreis 2007, den Deutschen Kurzkrimipreis 2009 und den Würth-Literaturpreis 2011. Im selben Jahr war sie Literaturstipendiatin der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá.
Mit "Die Irritation" liegt nun erstmals eine Auswahl ihrer besten Geschichten vor.
Die Autorin lebt mit ihrer Familie bei Tübingen.
Aktuelle Informationen unter: www.ankelaufer.com
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