Der keine Bär Teddy lebt in Bärenhausen und ist ständig auf der Suche nach neuen aufregenden Abenteuern. Nach langem Überlegen entschließt er sich dazu, dass es diesmal in den weit entfernten Wald gehen soll.
Er bereitet alles vor und legt sich dann ins Bett. Vor lauter Aufregung auf den nächsten Tag, kann er aber erst nicht schlafen. Irgendwann gewinnt aber doch die Müdigkeit. Am nächsten Tag steht er früh auf und bevor er sich auf den Weg macht frühstückt er noch ausgiebig.
Auf dem Weg in den Wald bewundert er all die neuen Dinge die er noch gar nicht kannte. Er wird immer aufgeregter. Irgendwann kommt er dann im Wald an und dort nach einiger Zeit an einen See.
Dort trifft er auf den kleinen Seehund Andre. Zusammen setzen die beiden die Reise fort.
Nach einiger Zeit sehen sie, dass auf dem Waldboden etwas liegt. Sie untersuchen das Objekt und stellen fest, dass es sich um eine braune Wollmütze handelt.
Aufgeregt beschließen die beiden diese mitzunehmen. Sie haben einen Schatz gefunden und einen neuen Freund noch obendrauf.
Dann wird es langsam dunkel und Teddy beschließt, dass sie sich auf den Heimweg machen und das er Andre mitnimmt. Teddy nahm die Mütze an sich und los ging es.
Einmal passte er nicht auf, wo er hinlief und stolperte über die Mütze. Er fiel in den Dreck.
Zuhause angekommen musste er sich erst einmal waschen. Danach kuschelten sich beide ein und erzählten sich noch viele tolle Geschichten.
Dann schliefen sie ein. Teddy träumte in der Nacht von seinem Abenteuer. Am nächsten Morgen wachte er total aufgeregt auf. Er sprang aus dem Bett und weckte den kleinen Seehund.
Er erzählte ihm voller Stolz seine Idee, die Mütze zu teilen. Er tagsüber, Andre nachts.
Zur Feier des Tages das die beiden sich gefunden haben und das sie gelernt haben wie wichtig teilen in einer Freundschaft ist, backten sie Muffins.
Langweilig wurde es bei den beiden nie und sie erleben sicherlich noch viele weitere Abenteuer, aber das erfahrt ihr beim nächsten Mal.