Marie Sander steht vor den Trümmern ihres bisherigen Lebens. Und das nur, weil sie den ausgesetzten Welpen Caspar in die gemeinsame Wohnung mitgenommen hat, anstatt ihn, wie alle ihr raten, ins Tierheim zu bringen. Ihr Lebensgefährte Karsten zieht aus, lässt sie sich austoben mit ihrem verwahrlosten, neuen Spielzeug. Damit nicht genug, eröffnet ihr ihre Chefin, dass sie seit Langem ein Verhältnis mit Karsten hat und kündigt ihr. Marie flüchtet sich ins Allgäu, nach Berghofen, wo sie ihre Wunden lecken will.