Handschrift boomt. 59 Buchstaben für (fast) alle Weltsprachen
Die persönliche Handschrift garantiert Privatsphäre, der Computer das Gegenteil. Die internationale Schreibtechnik der verbundenen Gemischtantiqua (umgangssprachlich: lateinische Schulschreibschrift, in Deutschland: Lateinische Ausgangsschrift [LA]) bewährt sich seit 500 Jahren und entsprechend vielen Generationen in fast allen Weltsprachen als zuverlässiges Denk- und Kommunikationswerkzeug. Sie baut infolge der Digitalisierung ihren weltumspannenden Erfolg immer weiter aus.
Nicht allein die handschriftliche Alphabetisierung der Kinder, auch der Computer macht diese einzigartige internationale Verständigungstechnik unverzichtbar. Handschrift funktioniert schnell, individuell und weitestgehend datengeschützt.
Auf gehobener Ebene hat sich längst herumgesprochen: Wer die schnelle Schreibschrift beherrscht, ist Teil eines Verständigungsnetzwerks, das unauffällig und vertraulich weltweite Verbindungen knüpft. Digitalisierung und Globalisierung indizieren