Als Susan Cain ein Teenager war, wurde sie oft gefragt, warum sie so still ist. Daraufhin zwang sie sich jahrelang, im Unterricht das Wort zu ergreifen und auf Partys zu gehen, auch wenn sie ihre freie Zeit lieber mit einer guten Freundin verbracht hätte. Im Laufe der Jahre erkannte Susan, dass ihre Introvertiertheit keine Schwäche, sondern eine Stärke war. Sie nahm sich Zeit zum Nachdenken, war ausgeglichen und eine gute Zuhörerin. Ihr erstes Buch »Still« wurde ein weltweiter Erfolg und ermutigte viele Introvertierte, zu sich selbst zu stehen. In ihrem zweiten Buch dreht sich alles um die Welt von Kindern und Jugendlichen. Sie „sind oft talentiert, einzigartig und liebevoll. Und trotzdem denken sie, dass etwas mit ihnen nicht stimmt. Das muss sich ändern“, beschreibt Susan Cain ihr Anliegen, das hinter diesem wichtigen Buch steckt.
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