Der Tod und das dunkle Meer

Kriminalroman

Stuart Turton

Historische Kriminalromane 16. - 18. Jahrhundert Dicke Schinken für freie Tage Auf hoher See

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Beschreibung zu „Der Tod und das dunkle Meer“

Viktor Crime Award und Buch des Jahres der Krimi-Couch
1634: Ein Schiff auf dem Weg von Indonesien nach Amsterdam. Eine dunkle Prophezeiung und ein Detektiv, der selbst Gefangener ist. Samuel Pipps und Arent Hayes stehen vor dem Fall ihres Lebens, denn der Teufel ist mit an Bord. Aberglaube, Hexenjagd, Machtgier – Stuart Turton führt uns ins dunkle Meer der menschlichen Abgründe.

Gerade noch hat Samuel Pipps im Auftrag der mächtigen Männer der Ostindien-Kompanie einen kostbaren Schatz in der Kolonie Batavia wiedergefunden. Nun befindet er sich auf dem Weg zu seiner Hinrichtung. Sein Assistent und Freund Arent Hayes ist mit an Bord der Saardam. Genau wie der Generalgouverneur und seine Frau Sara Wessel. Doch kaum auf See, beginnt der Teufel sie heimzusuchen. Unerklärliche Morde geschehen, und ein Flüstern weht durch das Schiff, das alle an Bord dazu verführt, ihren dunkelsten Wünschen nachzugeben. Pipps muss seinem Freund Arent und Sara dabei helfen, ein Rätsel zu lösen, das alle Passagiere verbindet und weit in die Vergangenheit zurückreicht. Bevor das Schiff sinkt und sie alle in die Tiefe reißt.

Verlag:

Tropen

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 484

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


3 Kommentare zu „Der Tod und das dunkle Meer“

jcl365 – 07.02.2023
An Action mangelt es wahrlich nicht, und auch nicht an Ideen. Aber für richtige Spannung fehlt es an Realismus und Atmosphäre. Man merkt, dass der Autor auch irgendwann keine Lust mehr hatte.

,Spannend, mit vielen überraschenden Handlungssträngen, die den Leser auffordern, selbst wie ein Detektiv mitzudenken. Das Ende des Romans finde ich weniger gelungen: Nach all den Verbrechen mit Hunderten von Toten löst sich alles in Windeseile in "Friede, Freude, Eierkuchen" auf ohne jegliche Konsequenzen für die Täter. Stattdessen sind sich beide Seiten ohne große Diskussionen einig - weil man sich ja noch immer so zugetan ist - ab sofort nur noch Gutes zu tun. Ich hätte mir ein differenzierteres Ende gewünscht. Vielleicht hätte die Frau des Autors noch einmal auf einen anderen Schluss drängen sollen, wie beim ersten Entwurf.

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