Amerigo. Die Geschichte eines historischen Irrtums

Die spannende Namensgeschichte Amerikas: warum wurde ausgerechnet Amerigo Vespucci Namensgeber für den neuen Kontinent und nicht der eigentliche Entdecker Christoph Kolumbus?

Stefan Zweig

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Beschreibung zu „Amerigo. Die Geschichte eines historischen Irrtums“

Diese historische Miniature, die 1944 posthum mit dem Untertitel "Geschichte eines historischen Irrtums" erschien, ist eine Studie über das sogenannte Amerigo Vespucci-Problem, eine Untersuchung, wie es zur Benennung Amerikas nach dem Vornamen eines Mannes kam, der mit der eigentlichen Entdeckung des Kontinents gar nichts zu tun hatte. In seiner unverwechselbaren klaren Sprache erzählt Stefan Zweig die Verkettung von mehr oder weniger grossen Irrtümern, die schliesslich dem Kontinent Amerika seinen Namen gibt. Man folgt ihm durch die Jahrhunderte seit der Entdeckung Amerikas durch Columbus, der nicht wusste, dass er einen neuen Kontinent entdeckte bis hin zur Etablierung des Namens Amerika.

Über Stefan Zweig

Stefan Zweig wurde am 28.11.1881 in Österreich geboren und emigrierte Aufgrund der Machtübernahme der Nazis 1934 nach Großbritannien. Nach Ausbruch des zweiten Weltkriegs nahm er die englische Staatsbürgerschaft an und wanderte über die USA nach Brasilien aus. Am 22.2.1942 nahm sich durch eine Überdosis Babiturat Veronal das Leben, da er für sich und Europa im Exil keine Chance sah. Seine politische Einstellung blieb bis zuletzt durch einen extremem Pazifismus gekennzeichnet.


Verlag:

e-artnow

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 63

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Amerigo. Die Geschichte eines historischen Irrtums“

Marita Pagelkopf – 18.05.2023

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