Dies ist der erste Teil der Buchreihe „Wiedergeburt des Ɓŕixda“. Die Geschichte basiert vordergründig auf geltischer Mythologie, wie den Rodu Geleiśe, siehe dazu meine Sachbücher. In einer kleinen Alpenstadt wohnt die zehnjährige Shila. Die Umgebung, die Welt der Erwachsenen ist geprägt von der Weltgemeinschaft, einer Organisation, die alles beherrscht. Sie ist geprägt von Einengung und gräulicher Tristesse. Was für ein Leben erwartet Shila, - ein durchschnittliches Leben einer Tochter einer armen, alleinerziehenden Kassenverkäuferin? Ein Leben bestimmt von den Mächtigen? Shila macht sich über das alles keine Gedanken, sie liebt einfach Spaß zu haben, nur die Dunkelheit, die macht ihr Angst. Doch in dieser ängstlichen Dunkelheit erblickt sie etwas Seltsames, Unglaubliches, ein Licht in eine neue Welt. Dort tritt sie eine Reise an und entdeckt ein trauriges Kind. Es ist eine Welt wie sie sie in ihren Kinderbüchern kennt, doch ist sie ganz anders. Diese Welt, die aus unendlich vielen Wesen, Welten besteht, - wie passt diese Welt in die Welt der Menschen, wie passt dieses ganze Erlebnis in ihren Weg, in ihre Zukunft?