Frauke hat es geschafft. Es war ein langer und beschwerlicher
Weg ins Licht, heraus aus dem tiefsten Tal. In diesem war die
Mittvierzigerin angelangt, nachdem ihre unerfüllte Ehe in die
Brüche gegangen war und sie weitere Schicksalsschläge ertragen musste, wie den Tod ihres kranken Vaters sowie den
Suizid ihrer Mutter.
Die Ehe ihrer Eltern war ihr stets ein Vorbild. Nach dem Tod
des Vaters zog sich ihre Mutter immer mehr zurück und wurde
depressiv. Als Frauke das gleiche Schicksal droht, kämpft sie
dagegen an. Doch bevor es besser wird, kommt es zunächst
schlimmer. Bis sie ihrem Herzensmenschen begegnet.
Nie die Hoffnung verlieren, das ist die Botschaft in Fraukes
Autobiografie. Geholfen hat ihr dabei der starke Glauben an
Jesus Christus.