Im Mittelpunkt dieser Kriminalserie steht eine Sonderkommission.
Leiter dieser Soko beim LKA ist Oberinspektor Ferdinand
Köstel. Von seinen Kollegen wird er auch nur hochachtungsvoll,
"Der Fuchs" genannt. Dank seiner großen Erfahrung und seiner
Menschenkenntnis gelingt es ihm immer wieder, die ihm übertragenen
Fälle, und sind sie auch noch so schwierig, zu lösen.
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In Band II "Lautlos", wird von Köstel ein besonderes Spitzengefühl verlangt.
Der Tatbestand, dass Alex Tochowski aufgrund von Zeugenaussagen zu
8 Jahren verurteilt wird, löst bei den Zuhörern im Gerichtssaal ein Raunen aus.
Köstel, der mit seinem Mitarbeiter Kommissar Fiete Olsen, dem Prozess
beiwohnte, hatte auch so seine Zweifel. Der Strafverteidiger setzte sämtliche
Hebel in Bewegung, um eine Wiederaufnahme des Verfahrens zu erreichen.
Es war sein Wunsch, und diesen trug er auch dem Oberstaatsanwalt vor,
dass Köstel mit den erneuten Recherchen beauftragt wird. Doch dann geschah
ein Mord und Köstel hatte Vollbeschäftigung. Nach einigen Recherchen kam
bei ihm der Verdacht auf, dass der
Überfall auf den Geldtransporter und der Mord zusammenhängen könnten.
Nun hatte auch der Strafverteidiger sein Ziel erreicht.
Der Prozess ging erneut in die Beweisaufnahme. Tochowski wurde jetzt
freigesprochen. Damit war aber nun weder der Überfall auf den Geldtransporter,
noch der Mord aufgeklärt.
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Band III "Verschlungene Wege"
Im Mittelpunkt dieses Krimis steht der Menschenhandel mit jungen Frauen aus
den osteuropäischen Ländern. Der Geschäftsführer einer großen Containerspedition
wird wegen eines Verladeunfalls zur Mittäterschaft gezwungen. Unter der Leitung
der sogenannten "Grauen Eminenz" werden die nach Deutschland gelockten jungen
Frauen zur Prostitution gezwungen.