Sebastian Keck leidet unter Angst- und Panikattacken. Eigentlich will er nur für drei Wochen in die psychosomatische Klinik – bis sein Psychotherapeut wieder aus dem Urlaub kommt. Daraus werden fünf Monate und ein langer Weg zurück ins Leben.
Offen, provokant und mit scharfem Blick schildert der ehemalige Hiphop-Musiker und heutige Werber den Absturz eines "Laissez-Faire-Kiffers" (Keck über Keck), der Vater wird und durch Burn-out und Depression in einer Angststörung landet. Er beleuchtet die familiären Hintergründe für seine Erkrankung und schildert den ganz normalen Wahnsinn in einer Privatklinik für Psychosomatik. Ein erstaunlich ehrliches Buch über die Mitte des Lebens.
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Martin Hautzinger, Leiter des Arbeitsbereichs Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Eberhardt Karls Universität Tübingen.
4 Kommentare zu „Meine beschissene Angst und ich“
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